Stilsicherer Auftritt:
Runder. Bunter. Gemischter. So präsentieren sich die Sonnenbrillen im Jahr 2016.
Runder: Die Formen werden immer runder und erinnern an die Zeit Ende der 70iger Jahre. Bei den neuen Sonnenbrillen sind viele Variationen der runden Formen anzutreffen. Grosse Formen sind immer noch «en vogue».
Bunter: Die Pastellfarben, welche im letzten Jahr häufig zu sehen waren, weichen kräftigen Farben. Die Sonnenbrillen aus Kunststoff sind oft mehrfarbig. Auch die Gläser dürfen farbig sein und sind teilweise verspiegelt.
Gemischter: Für die Herstellung der neuesten Sonnenbrillen werden vermehrt unterschiedliche Materialien verwendet. Das Frontteil der Brille ist aus Kunststoff und die Bügel sind aus Titanium oder einem anderen Metall.
Bild: Face à Face (CHF 375.-)
Angesagte Sonnenbrillen Marken in diesem Jahr sind: Yohji Yamamoto, IC Berlin, Lindberg, Oliver Peoples, Barton Perreira, Face à Face und SOL SOL ITO.
Bild: Saint Laurent (CHF 326.-)
Bild: IC-Berlin! (CHF 399.-)
Bild: Face à Face (CHF 354.-)
Bild: Sol Sol Ito (CHF 439.-)
Bild: IC-Berlin! (CHF 399.-)
Bild: Face à Face (CHF 375.-)
Bild: Paul Smith (CHF 279.-)
Bild: Etnia Barcelona (CHF 198.-)
Bild: Face à Face (CHF 375.-)
Etnia Barcelona (CHF 198.-)
Die Sonnenbrille ist ein starkes Statement
Wer mit der Sonnenbrille alles richtig machen möchte wählt die Brille entsprechend dem Anlass: Zum Anzug oder Deux-Piece soll die Sonnenbrille elegant sein und das modische Element der Kleidung unterstützen, ohne dieses zu übertreffen. Für die Freizeit darf die Sonnenbrille durchaus extravaganter sein und den Stil der Freizeitkleidung verstärken. Für sportliche Aktivitäten steht das Design ein bisschen weniger im Vordergrund, darf aber trotzdem nicht vernachlässigt werden.
Eine einzige Brille, die überall perfekt passt gibt es nicht. Deshalb geht der Trend zu «Mehr als eine Sonnenbrille besitzen» weiter.
Entscheidend ist wie bei jeder Brille, dass man sich mit ihr wohlfühlt. Neben dem guten Aussehen sind der Tragekomfort und die individuelle Anpassung entscheidend. Eine Brille, die drückt macht definitiv keine Freude. Für Personen, welche eine Korrektur benötigen ist die Frage «Linsen» oder «geschliffenen Gläser» zu klären.
Eine Brille, die rutsch oder drückt ist auch im Jahr 2016 ein definitiver No go.
www.sehfelder.ch
Fotograf: Zoran Bozanic
Model: Jessica Moreno
April 2016